Die Beamten des Schweriner Kriminaldauerdienstes haben unverzüglich die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen legte sich ein 24-jähriger Mann mit Freitodabsichten in das Gleisbett. Der Lokführer des Regionalzuges konnte trotz sofortiger Gefahrenbremsung eine Kollision nicht mehr verhindern.
Nach Auskunft der Bundespolizei befanden sich in der Regionalbahn 28 Reisende, die unverletzt blieben. Die Bundesstrasse war an der Unfallstelle von 19.15 Uhr bis 22.00 Uhr voll gesperrt.