Der Berliner war zuvor als Fahrgast in einem international verkehrenden Bus über die BAB 30 aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist. Während der Kontrolle des Busses war der sehr nervös wirkendende 37-Jährige den Beamten aufgefallen, eingehender kontrolliert und im weiteren Verlauf durchsucht worden.
Ob der Duft der Kaffeebohnen überwog oder ob der Geruch des Rauschgiftes (ca. 13 Gramm Marihuana) die Polizisten aufmerksam werden ließ, wollten diese nicht preisgeben. Zudem fanden die Gesetzeshüter noch geringe Mengen Haschisch in einer Zigarettenschachtel.
Ein Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde eingeleitet. Die abschließenden Ermittlungen führt in diesem Fall das Zollfahndungsamt Essen, am Dienstsitz in Nordhorn.