Kantonspolizei St. Gallen - Gleich drei Rochaden in der Führung der Kantonspolizei St.Gallen
03.01.2022 | 17:56
Mit dem Übergang ins Jahr 2022 erhalten die Polizeiregionen Linthgebiet-Toggenburg, Bodensee-Rheintal und Werdenberg-Sarganserland neue Leiter, welche die Führung der jeweiligen Region antreten werden. Die erfahrenen Führungskräfte Alfred Sonderer und Ivan Nett wechseln als Leiter Region ihren bisherigen Arbeitsplatz. Martin Alpiger wurde neu zum Leiter der Region Werdenberg-Sarganserland ernannt.
Die beiden erfahrenen Führungskräfte der Regionalpolizei, Alfred Sonderer und Ivan Nett, sind bereits Regionenleiter und nehmen ihre Funktion künftig an anderen Standorten wahr. Oberleutnant Alfred Sonderer hat nach fünf Jahren in der Region Bodensee-Rheintal neu die Führung im Linthgebiet-Toggenburg übernommen. Er löst Christian Rudin ab, der in den Ruhestand getreten ist (die Kantonspolizei St.Gallen berichtete).
Für Alfred Sonderer tritt Oberleutnant Ivan Nett die Leitung in der Region Bodensee-Rheintal an. Zuvor nahm der langjährige Angehörige der Regionalpolizei diese Funktion in der Region Werdenberg-Sarganserland wahr. Dort wird ihn nun Leutnant Martin Alpiger ablösen. Der erfahrene Kriminalpolizist war seit 2020 Leiter des Regionalen Ermittlungs-, Fahdnungs- und Jugenddienst in der Polizeiregion Bodensee-Rheintal. Valentin Aggeler, Leiter der Regionalpolizei, blickt den Rochaden und der Neuernennung mit Zuversicht entgegen. Er freut sich über die Bereitschaft der Führungskräfte zur persönlichen Weiterentwicklung. Die drei Polizeioffiziere werden die jeweiligen Leiter der Regionalen Ermittlungs-, Fahdnungs- und Jugenddienste, der Polizeistationen und der mobilen Polizei in ihrer Region führen.
Quelle: Kapo SG