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Stadt Zürich – Fahnder erfolgreich gegen Drogenhändler unterwegs

Fahnder erfolgreich gegen Drogenhändler unterwegs (Bildquelle: Stapo Zürich)

Am Dienstag, 31. Januar 2023 und am Mittwoch, 1. Februar 2023, nahm die Stadtpolizei Zürich insgesamt fünf mutmassliche Drogenhändler*innen fest und stellte über ein Kilogramm Kokain sowie weitere Betäubungsmittel und eine grosse Menge Bargeld sicher.

Kurz vor 18 Uhr, kontrollierten Betäubungsmittelfahnder der Stadtpolizei Zürich ein Fahrzeug und dessen Lenker auf der Allmendstrasse. Anlässlich dieser Kontrolle stellten sie eine geringe Menge Kokain sicher. Die weiteren Ermittlungen führten die Fahnder zu einer Wohnung im Kreis 3, zwei Wohnungen in Schlieren und einer Wohnung ausserhalb des Kantons Zürich. Bei den anschliessenden Hausdurchsuchungen stellten die Fahnder über ein 1 Kilogramm Kokain, mehr als 1 Kilogramm Cannabisprodukte, rund 250 Ecstasypillen, über 200 Gramm MDMA sowie Bargeld im Gesamtwert von über 200'000 Franken sicher. In diesem Zusammenhang nahm die Stadtpolizei Zürich drei Personen wegen des Verdachts auf Betäubungsmittelhandel fest. Die mutmasslichen Betäubungsmittelhändler*innen, ein 39-jähriger Schweizer, eine 34-jährige Schweizerin und ein Spanier wurden der Staatsanwaltschaft Zürich zugeführt.

Fahnder erfolgreich gegen Drogenhändler unterwegs (Bildquelle: Stapo Zürich)

Ein Tag später, am Mittwoch, 1. Februar 2023, gelang den Fahndern der Stadtpolizei Zürich ein weiterer Fang. Nach 16 Uhr konnten sie ein Treffen zwischen zwei Männern beobachten, das sich im Nachhinein als eine Drogenübergabe herausstellte. Der mutmassliche Dealer, ein 21-jähriger Schweizer, wurde festgenommen. Weitere Ermittlungen führten zu mehreren Durchsuchungen von Wohnungen und Räumlichkeiten im Kreis 4. In der Folge wurde ein zweiter Betäubungsmittelhändler, ein 19-jähriger Schweizer, festgenommen und es konnten zirka 500 Gramm Kokain und über 1000 Franken sichergestellt werden.

Bilder der Sicherstellungen können von der Internetseite der Stadtpolizei Zürich heruntergeladen werden.

Quelle: Stapo Zürich