Polizeiticker

Eschenbach – Dierikon LU - Zwei Personen bei Auffahrunfällen verletzt

In Dierikon LU kam es zu einem Unfall. (Bildquelle: Luzerner Polizei)

Gestern Nachmittag ereigneten sich in Eschenbach und in Dierikon Auffahrunfälle. Beteiligt waren insgesamt fünf Fahrzeuge. Zwei Personen verletzten sich vermutlich leicht und wurden durch den Rettungsdienst ins Spital gefahren.

Eschenbach – Rothenburgstrasse

Am Donnerstag, 17. März 2022, ca. 14:15 Uhr fuhr ein Personenwagen mit angekoppeltem Sachentransportanhänger auf der Rothenburgstrasse von Rothenburg her in Richtung Eschenbach. Im Gebiet Lütigen beabsichtigte der Fahrzeuglenker nach links Richtung Südhang abzubiegen. Die nachfolgende Autofahrerin nahm dies zu spät wahr und prallte ungebremst gegen den Sachentransportanhänger. Durch den Anprall wurde das Zugfahrzeug nach links weggeschoben und der Anhänger samt Kupplung vom Fahrzeug abgerissen.

Die Autofahrerin verletzte sich beim Unfall und wurde durch den Rettungsdienst 144 zur Kontrolle ins Spital gefahren.

Ein Auto und der Sachentransportanhänger waren nicht mehr fahrbar und mussten abtransportiert werden. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 30'000 Franken.

In Dierikon LU kam es zu einem Unfall. (Bildquelle: Luzerner Polizei)

Dierikon – Kantonsstrasse

Kurz nach 17:45 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der Kantonsstrasse von Ebikon in Richtung Root. In Dierikon musste er sein Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen. Die nachfolgende Fahrzeuglenkerin verlangsamte ihren Personenwagen ebenfalls bis fast zum Stillstand. Eine weitere nachfolgende Autofahrerin bemerkte dies zu spät und prallte mit der Front gegen das Heck des Vorderfahrzeuges. Dieses wiederum wurde durch den Anprall gegen das Heck des vor ihr stehenden Autos geschoben.

Eine Autofahrerin wurde durch den Rettungsdienst 144 zur Kontrolle ins Spital gefahren. Eine Zweite wurde vor Ort untersucht. Sie blieb unverletzt.

Zwei Autos waren nicht mehr fahrbar und mussten abtransportiert werden. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 25'000 Franken.

Quelle: Luzerner Polizei