Lausanne VD - Kohlenmonoxidalarm auf dem Campus der EPFL

Am Mittwoch, den 7. Februar 2024, wurden rund 100 Personen aus mehreren Gebäuden der EPFL evakuiert, nachdem ein Kohlenmonoxid (CO)-Alarm ausgelöst worden war. Keiner von ihnen wurde verletzt. Die Feuerwehr, die Gendarmerie und mehrere Krankenwagen waren im Einsatz.

Am Mittwoch, den 7. Februar 2024, gegen 10 Uhr wurde auf dem Campus der EPFL ein Kohlenmonoxidalarm ausgelöst, der zu einer Evakuierung der Räumlichkeiten des Centre Est (CE) führte. Rund 100 Personen verliessen die Gebäude. Acht von ihnen waren dem Gas ausgesetzt und wurden vom anwesenden Gesundheitspersonal medizinisch untersucht. Eine medizinische Versorgung war nicht erforderlich.

Die Feuerwehr untersuchte die betroffenen Gebäude und setzte ein Belüftungssystem ein. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der CO-Austritt mit Arbeiten in dem Gebäude zusammenhängen könnte.

Die Avenue Piccard im Zentrum des Campus wurde für die Dauer des Einsatzes für den Verkehr gesperrt. Das Ereignis erforderte den Einsatz der SDIS Chamberonne mit 2 Fahrzeugen und 6 Feuerwehrleuten, der SDIS Lausanne-Epalinges mit 3 Fahrzeugen und 7 Mann, 6 Feuerwehrleuten der EPFL, mehreren Krankenwagen des 144, einem Fahrzeug des SMUR, 7 Patrouillen der Gendarmerie und 2 Patrouillen der Police Ouest Lausannois.

Quelle der Polizeinachricht: Kapo VD