Polizeiticker

Stadt Zürich - Mehrheitlich positive polizeiliche Zwischenbilanz nach der Silvesternacht

In Zürich gab es wieder Silvesterzauber. (Symbolbild) (Bildquelle: Zürich Tourismus (CC BY-NC-ND 2.0))

In der Nacht von Silvester auf Neujahr waren die Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich mit verschiedenen Einsätzen gefordert. Nach dem bisherigen Kenntnisstand verlief der «Silvesterzauber» aber aus polizeilicher Sicht friedlich.

Nach zweijähriger coronabedingter Pause fand der diesjährige «Silvesterzauber» wieder statt, mehrere zehntausend Personen besuchten das Festgelände sowie das rund 20-minütige Feuerwerk.

Aus polizeilicher Sicht verlief die diesjährige Veranstaltung mehrheitlich friedlich. Zahlreiche Besuchende hielten sich aber nicht an das Feuerwerksverbot und zündeten Feuerwerk inmitten der Menschenmenge, obwohl im Vorfeld sowie am Anlass selber darauf hingewiesen wurde. In diesem Zusammenhang kontrollierte die Stadtpolizei Zürich mehrere Personen und stellte auch nicht abgebrannte Feuerwerkskörper sicher. In der ganzen Nacht kam es immer wieder zu Meldungen wegen tätlicher Auseinandersetzungen.

Im Laufe des Abends wurden zwei Personen an verschiedenen Orten durch Feuerwerkskörper verletzt. Eine Person erlitt leichte Verletzungen, eine Zweite musste zur weiteren Abklärung in Spitalpflege gebracht werden.

Gegen 00.30 Uhr wurde ein 20-jähriger Mann mit oberflächlichen Schnittverletzungen am Bein und Kopf im Kreis 1 aufgegriffen. Er wurde zur weiteren Abklärung ins Spital gebracht. Detektive der Stadtpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: Stadtpolizei Zürich