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Stand Up Paddling – Folgende Regeln muss man auf dem Wasser beachten

Die Vorschriften sollte man kennen, wenn man mit dem SUP die Natur auf dem Wasser geniessen will. (Bildquelle: Zentralschweizer Polizeikonkordat)

Mit den aktuell steigenden Temperaturen zieht es die Menschen wieder an und auf die Seen. Seit Jahren besonders beliebt ist das Stand Up Paddling kurz SUP genannt. Gerade dank seiner Beliebtheit gilt es nicht zu vergessen, dass auch beim Paddeln auf den Seen Regeln gelten, die zu beachten sind. Die Polizei erinnert daran sich an diese zu halten, um Unfälle möglichst zu verhindern.

Stand Up Paddling erfreut sich seit Jahren einer wachsenden Beliebtheit – bei Jung und Alt, Einheimischen und Touristen. Die unkomplizierte Handhabung der Boards, die Möglichkeit zur Bewegung in freier Natur und die vergleichsweise niedrige Einstiegshürde machen das SUP zu einer der gefragtesten Sommersportarten.

Sicherheit geht vor

Damit das Vergnügen auf dem Wasser nicht zum Risiko wird, gilt: Sicherheit geht vor. Die Zentralschweizer Polizeikorps erinnern alle Stand Up Paddler an grundlegende Vorsichtsmassnahmen:

Regeln und Vorschriften beachten

SUPs gelten auf Schweizer Gewässern als „Paddelboote“ und unterliegen bestimmten Vorschriften:

SUP steht für Spass und Bewegung in der Natur – doch nur wer die Regeln kennt und einhält, kann den Sommer auf dem See ungetrübt geniessen. Sicherheit, Rücksicht und Verantwortung sind die Basis für ein respektvolles Miteinander auf dem Wasser.

Quelle der Nachricht: Polizeikorps Zentralschweiz