A1 Bern - Worblentalbrücken werden saniert
16.02.2024 | 09:29
Gleich nördlich der Verzweigung Wankdorf überquert die A1 auf zwei Brücken das Worblental. Diese Brücken werden umfassend saniert. Die Arbeiten starteten 2023 und werden voraussichtlich bis Ende 2025 dauern. Für die Einrichtung der Baustelle und der Verkehrsführung für die Bausaison 2024 kommt es in den nächsten Wochen jeweils nachts unter der Woche zu Sperrungen einzelner Spuren.
Die A1 überquert kurz nach der Verzweigung Wankdorf auf zwei Brücken das Worblental. Die beiden Brücken werden von 2023 bis 2025 umfassend saniert. Sie werden statisch ertüchtigt, sodass sie wieder für Sondertransporte freigegeben werden können. Zudem werden die Kassetten der Lärmschutzwände ersetzt, die Entwässerung erneuert sowie ein neuer, lärmmindernder Belag eingebaut.
In den nächsten Wochen werden verschiedene Vorbereitungsarbeiten durchgeführt, bevor mit den Hauptarbeiten der Bausaison 2024 begonnen werden kann. Zuerst werden Schachtabdeckungen ertüchtigt und der Belag lokal ersetzt, um die Fahrbahn für die veränderte Verkehrsführung fit zu machen, danach wird ab Anfang März die neue Verkehrsführung eingerichtet.
Dafür kommt es im Bereich der Worblentalbrücken zu Sperrungen einzelner Spuren:
Fahrtrichtung Bern
• 19./20.02 – 23./24.02., 26./27.02 – 29.02/01.03., 04./05.03. – 07./08.03., jeweils von 20.30 Uhr bis 4.30 Uhr: Sperrung einer Fahrspur (Normalspur oder Überholspur)
Fahrtrichtung Schönbühl
• 11./12.03. – 14./15.03. und 18./19.03. – 19./20.03., jeweils von 20.30 Uhr bis 4.30 Uhr: Sperrung einer Fahrspur (Normalspur oder Überholspur)
Es wird jeweils nur eine Fahrspur gesperrt, es bleiben also stets alle Verkehrsbeziehungen offen und befahrbar. Die Arbeiten sind witterungsabhängig, weshalb es zu Verschiebungen kommen kann. Die Hauptarbeiten beginnen Mitte März und dauern voraussichtlich bis im November. Danach gibt es eine erneute Winterpause, bevor die Arbeiten im März 2025 in die letzte Bausaison gehen. Weitere Informationen sind auf der Website www.stadttangentebern.ch zu finden.
Quelle der Nachricht: Bundesamt für Strassen ASTRA