Polizeiticker

Freiburg - In mehr als zwanzig Einfamilienhäuser eingebrochen

Festnahmen gelungen (Symbolbild) (Bildquelle: Kantonspolizei Freiburg)

Zwei gesuchte mutmassliche Einbrecher wurden im Kanton Aargau festgenommen. Diese werden verdächtigt, mehr als zwanzig Einbrüche in Einfamilienhäuser in der Romandie begangen zu haben. Sie sitzen in Untersuchungshaft.

Im November 2023 hat die Kantonspolizei Aargau zwei mutmassliche Einbrecher nach einem Einbruch in ihrem Kanton festgenommen. Zu diesem Zeitpunkt wurden die beiden Männer, zwei albanische Staatsangehöriger im Alter von 46 und 62 Jahren, von der Kantonspolizei Freiburg wegen eines Einbruches aus dem Jahre 2022 in Corserey gesucht. Sie wurden inhaftiert und in der Folge in den Kanton Freiburg überführt.

Die umfangreichen Ermittlungen der Kantonspolizei Freiburg ergaben, dass das mutmassliche Einbrecherduo, nebst dem Einbruch in Corserey, zwischen 2016 und 2023 mehr als zwanzig Einbrüche im Kanton Freiburg und in den Nachbarkantonen begangen hat.

Die mutmasslichen Einbrecher nutzten die Abwesenheit der Bewohner aus und hatten es hauptsächlich auf Einfamilienhäuser abgesehen. In den meisten Fällen schlugen die Täter Fenster ein und entwendeten Schmuck. Der Gesamtwert des Diebesguts und der Sachschäden belaufen sich auf über hunderttausend Franken. Die beiden Verdächtigen befinden sich in Untersuchungshaft und werden bei der Staatsanwaltschaft Freiburg angezeigt.

Verhaltenshinweise nach einem Einbruch:

Quelle der Polizeinachricht: Kapo FR