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Kanton Bern - Wachen wegen mehreren Einsätzen geschlossen - Strassen können gesperrt werden

Polizeiwachen wegen mehreren Einsätzen vorübergehend zu. (Symbolbild) (Bildquelle: Polizei)

Am kommenden Montag bleibt der Grossteil der Wachen der Kantonspolizei Bern geschlossen. Grund dafür sind der Besuch des Ministerpräsidenten der Volksrepublik China sowie der Einsatz am diesjährigen World Economic Forum (WEF). Die Kantonspolizei Bern wird mit einem sichtbaren Dispositiv im Einsatz stehen.

Am kommenden Montag, 15. Januar 2024, sieht sich die Kantonspolizei Bern anlässlich des Besuchs des Ministerpräsidenten der Volksrepublik China sowie des Einsatzes am diesjährigen World Economic Forum (WEF) mit einer erheblichen Mehrbelastung aufgrund der dafür notwendigen Sicherheitsmassnahmen konfrontiert. Die Kantonspolizei wird mit einem sichtbaren Dispositiv im Einsatz stehen. In der Region Bern und Umgebung kann es kurzzeitig zu Strassensperrungen und Verkehrseinschränkungen kommen.

Der Kommandant-Stellvertreter der Kantonspolizei Bern, Stefan Lanzrein, hat aus diesem Grund entschieden, dass am kommenden Montag, 15. Januar 2024, der Grossteil der normalerweise in diesem Zeitraum geöffneten Wachen im ganzen Kanton geschlossen bleibt.

Dies mit dem Ziel genügend Personal für die verschiedenen Einsätze stellen zu können und zugleich kantonsweit jederzeit die polizeiliche Grundversorgung sicherzustellen.

Am Montag, 15. Januar 2024, werden demzufolge ausschliesslich die Wachen Bern-Waisenhaus, Biel, Moutier, Interlaken und Thun geöffnet sein.

Betroffen von dieser Massnahme sind insbesondere Personen, die an diesem Tag Anzeige erstatten wollen. Als Alternative steht bei einigen Delikten die Plattform www.suisse-epolice.ch zur Verfügung.

Die sogenannte polizeiliche Grundversorgung, das heisst, die Präsenz auf den Strassen und natürlich die Notfalldienste, sind nicht betroffen. In Notfällen kann die Polizei jederzeit via Notruf 117 oder 112 kontaktiert werden. Die Kantonspolizei Bern dankt der Bevölkerung bereits jetzt für das Verständnis.

Quelle der Polizeimeldung: Kapo BE