Polizeiticker

Stadt Zug – Keine Zwischenfälle an bewilligter Kundgebung

Keine Zwischenfälle an bewilligter Kundgebung – Symbolbild (Bildquelle: Zuger Polizei)

Der Protestmarsch durch die Stadt Zug sowie die anschliessende Kundgebung auf dem Landsgemeindeplatz verliefen ohne Zwischenfälle.

Am Samstagnachmittag (6. Februar 2021) haben rund 800 Teilnehmer am bewilligten Protestmarsch durch die Stadt Zug sowie der Kundgebung auf dem Landsgemeindeplatz gegen die geltende COVID-Verordnung teilgenommen (wir berichteten). Die Zuger Polizei war in der Innenstadt mit uniformierten- sowie zivilen Einsatzkräften im Einsatz und kontrollierten die Um- und Durchsetzung der Bewilligungsauflagen durch den Veranstalter sowie die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben durch die Teilnehmer.

Die Zuger Polizei begleitete den Protestmarsch und konnte dadurch grössere Verkehrsbehinderungen verhindern. Die Einsatzkräfte suchten vereinzelt den Dialog mit Personen, machten sie auf die geltenden Schutzmaskentragpflicht aufmerksam und appellierte an ihre soziale Verantwortung. Auch durch den Veranstalter wurde regelmässig und konsequent auf die Regeln hingewiesen.

Die offiziellen Teilnehmer der Kundgebung hielten sich grossmehrheitlich gut an die Regeln. Es wurden weder Ordnungsbussen noch Wegweisungen ausgesprochen.

Um 16:15 Uhr war die Kundgebung auf dem Landsgemeindeplatz beendet und die Teilnehmer entfernten sich vom Veranstaltungsort. Der Protestmarsch wie auch die Kundgebung verliefen ohne Zwischenfälle.