St-Cergue VD – Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt
24.07.2022 | 11:03
Am Samstag, 23. Juli 2022, gegen 17.25 Uhr, ereignete sich auf der RC, die St-Cergue mit Nyon verbindet, ein schwerer Verkehrsunfall, an dem ein Motorrad und ein Auto beteiligt waren. Der Biker wurde schwer verletzt zu HUG nach Genf geflogen. Die Polizei sucht Zeugen.
Am Samstag, 23. Juli 2022, gegen 17.25 Uhr, wurde der Waadtländer Polizeidienststelle (CVP) ein Verkehrsunfall mit einem Motorrad und einem Auto auf der weissen Strasse zwischen St-Cergue und Nyon gemeldet. Gemäss den ersten Erkenntnissen der Untersuchung war der Autofahrer von St-Cergue in Richtung Nyon unterwegs. In einer Rechtskurve kollidierte er aus ermittlungstechnisch zu ermittelnden Gründen mit einem grünen, in Genf zugelassenen Kawasaki- Motorrad , das aus der Gegenrichtung kam. Durch den Aufprall wurde der Motorradfahrer aus seiner Maschine geschleudert. Das Auto beendete sein Rennen in der Böschung unterhalb der Strasse. Der schwer verletzte Motorradfahrerwurde von einer Rega-Crew abgeholt und zu HUG nach Genf transportiert. Er ist ein 37-jähriger Schweizer mit Wohnsitz im Kanton Genf. Der Fahrer des Autos wurde mit einem Krankenwagen zum Groupement Hospitalier de l'Ouest Lémanique (GHOL) in Nyon gebracht. Seine vitale Prognose ist nicht belegt.
Zeugenaufruf
Die Kantonspolizei bittet Zeugen um Hinweise zu diesem Unfall. Sie bittet etwaige Zeugen, sich unter 021/333.53.33 zu melden oder zur nächsten Polizeidienststelle zu gehen. Die weisse Strasse war bis etwa 23:45 Uhr für den Verkehr gesperrt, um das Eingreifen der Rettungsdienste und die Erfordernisse des Berichts zu ermöglichen. Die Ermittlungen wurden Spezialisten der Verkehrseinheit der Waadtländer Gendarmerie anvertraut, um die Ursachen und die genauen Umstände dieses Unfalls zu ermitteln. Die zuständige Staatsanwaltschaft wurde informiert.
Dieser Vorfall erforderte den Einsatz mehrerer gemischter CoRe-Streifen (Gendarmerie – PRM), Spezialisten der Verkehrseinheit der Gendarmerie für den technischen Bericht und die Untersuchung, einen Hubschrauber der REGA, einen Krankenwagen GHOL, SDIS Nyon-Dôle sowie Mitarbeiter der DGMR / SIERA.
Quelle: Kapo VD