Die Schwerpunktaktion zur Bekämpfung von Gewalt-, Betäubungsmittel- und Vermögensdelikten wird im unteren Kleinbasel mit hoher Frequenz und grossem Personalaufwand durchgeführt. Bisherige Kontrollen haben zu kurzfristigen Verbesserungen geführt, es besteht aber weiterhin Handlungsbedarf. Aufgrund des bekannten personellen Engpasses muss die Kantonspolizei ihre Mittel sehr gezielt einsetzen.
Deshalb wird der Effekt der Aktion laufend überprüft und der personelle Aufwand an die Bedürfnisse angepasst. Erfahrungsgemäss ist der Anteil nord- und westafrikanischer Staatsangehöriger bei derartigen Delikten im unteren Kleinbasel hoch, weshalb auch das Migrationsamt Basel-Stadt eng in die Schwerpunktaktion eingebunden ist.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt wird zu einem späteren Zeitpunkt eine Bilanz der Aktion ziehen und diese aktiv kommunizieren.
Quelle der Polizei News heute: Kapo BS