Wrackteile wurden am frühen Abend in sehr unwegsamen Gelände durch Helikopter der Armee und der Rega gefunden (wir berichteten.
Die Suche nach Absturzopfern, Dokumentation und Spurensicherung der Unfallstelle ist von zentraler Bedeutung. Dass dies möglich sein wird, hängt im Wesentlichen vom Wetter ab.
Am Abend und in der Nacht wurden zudem die Ermittlungen über die Unglückmaschine, die Flugroute wie auch die Immatrikulation getätigt. Weiter suchte die Kantonspolizei St.Gallen mit mehreren Drohnen bis vor Mitternacht die Unglücksstelle ab. Dadurch wurde ersichtlich, dass sich diese über mehrere hundert Meter erstreckt. Das Gebiet ist sehr steilt und mit Schnee bedeckt.
Quelle: Kantonspolizei St. Gallen