In der Nacht auf Dienstag, 10. Dezember 2019, ging gegen 0.40 Uhr bei der Alarmzentrale die Meldung ein, dass es in einer Wohnung in einem Wohn- und Geschäftshaus beim Hauptbahnhof in Solothurn brennt. Der Bewohner wurde von der Feuerwehr Solothurn geborgen und durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht. Nach ersten Erkenntnissen zog er sich eine Rauchgasvergiftung zu.
Abklärungen der Kantonspolizei Solothurn haben ergeben, dass in der Küche ein Glimmbrand entstanden ist. Weitere Ermittlungen zur Brandursache sind im Gange. In der Wohnung entstand ein Sachschaden von mehreren 10'000 Franken. Weitere Wohnungen wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen.