Gemäss ersten Erkenntnissen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt war einer Mitarbeiterin ein Couvert verdächtig vorgekommen. Sie öffnete den Briefumschlag nicht, sondern alarmierte die Ereigniskräfte.
Die Fachleute der IFRB untersuchten heute den betroffenen Raum und konnten ihn nach den Messarbeiten freigeben. Erste Abklärungen ergaben, dass vom verdächtigen Gegenstand – ein verschlossener Beutel mit grobkörnigem Material – keine Gefährdung ausgeht. Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt eröffnet ein Verfahren unter anderem wegen Schreckung der Bevölkerung.
Im Einsatz standen der ABC-Zug der Berufsfeuerwehr Basel, die IFRB mit ihrem Chemiefachberater und ihrer Messgruppe, die Kantonspolizei Basel-Stadt und die Sanität der Rettung Basel-Stadt.
Zeugenaufruf
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft , Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.
Quelle: Kapo BS