Unter der Leitung der Kantonspolizei Zürich wurde der von Passanten als verdächtig gemeldete Gegenstand durch das Forensische Institut mit einem Roboter, respektive einem Fernlenkmanipulator gesichert und vor Ort einer ersten Untersuchung unterzogen. In der Folge transportierten Spezialisten des Entschärfungsdienstes den als Feldflasche identifizierten Gegenstand für weitere Abklärungen ins Labor nach Zürich.
Die Untersuchung des Inhalts der Flasche ergab, dass es sich um eine ungefährliche Flüssigkeit handelte, von welcher zu keiner Zeit eine Gefahr ausgegangen war. Neben der Analyse der Flüssigkeit sicherten Forensiker Spuren ab der Flasche, die in die Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich einfliessen. Die Kantonspolizei wertet diese und weitere Spuren aus, um die Person, die die Flasche am Bahnhof deponiert hatte, zu identifizieren.
Quelle der Polizeimeldung: Kapo ZH