Nach ersten Ermittlungen drohte der 19-Jährige mit dem Tod einer unbestimmten Zahl von Menschen an einer Schule im Kanton Tessin. Eine Reihe von Schusswaffen wurde in der Wohnung des Verhafteten beschlagnahmt. Dem Verhafteten wird vorgeworfen einen Mord vorbereitet zu haben.
Die Untersuchung wird vom stellvertretenden Generalstaatsanwalt Antonio Perugini koordiniert. Die betroffenen Behörden haben Unterstützungs- und Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Es gibt aktuell keine Gefahrensituationen mehr. Angesichts der Sensibilität der Untersuchung werden zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen veröffentlicht.
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