Die Rettungskräfte arbeitenden mit verschiedenen Varianten. Forst- und Bauarbeiter erstellten einen Fahrweg über die Thur (wir berrichteten). Dies mit dem Ziel, in einer zweiten Phase grosse Fels- und Steinbrocken im Fluss zu deponieren. So wollte man den Fluss etwas umleiten und den grösseren Druck an der Wasserfallkante entschärfen. Gleichzeitig versuchte ein Raupenbagger, vor dem Wasserfall mit einer Schaufel ebenfalls etwas Druck wegzunehmen. Dabei konnte eine tote Person gesichtet und geborgen werden. Es gelang anschliessend auch die zweite Person zu bergen.
Die Kantonspolizei St.Gallen betrauert den tragischen Verlust ihres Kollegen und seiner Begleiterin. Wir sind in Gedanken bei deren Familien und Freunden.