Basel-Stadt

Coronavirus - Lage in Basel am 26.6.2020

Coronavirus - Lage in Basel am 26.6.2020
Coronavirus - Lage in Basel am 26.6.2020 (Bildquelle: TickerMedia AG)

Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt meldet mit Stand Freitag, 26. Juni 2020, 9.30 Uhr, unverändert 985 positive Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt. Das Tagesbulletin wird ab kommender Woche neu zum Wochenbulletin. Die Fallzahlen für den Kanton Basel-Stadt werden täglich in statistischer Form auf www.coronavirus.bs.ch ausgewiesen.

Die Zahl der 985 Infektionen setzt sich weiterhin zusammen aus 934 genesenen Personen (-), 50 Todesfällen und einem aktiven Fall (-). In Quarantäne befinden sich sechs Personen (-). Die Zahl der Todesfälle im Kanton Basel-Stadt beträgt seit dem 30. April 2020 unverändert 50. Seit dem 10. Juni 2020 befindet sich niemand mehr mit Wohnsitz Basel-Stadt in Akut- oder Intensivspitalpflege.

Tagesbulletin wird zum Wochenbulletin

Das Gesundheitsdepartement hat seit dem 16. März 2020 ein Tagesbulletin zur aktuellen epidemiologischen Lage im Kanton Basel-Stadt und besonderen Vorkommnissen publiziert. Aktuell treten im Kanton Basel-Stadt vereinzelte Neuansteckungen auf, vorwiegend bei jüngeren Personen. Aufgrund dieser positiven Entwicklung ändert das Gesundheitsdepartement nun den Publikationsrhythmus der Informationen: Das Tagesbulletin wird zum Wochenbulletin. Die Wochenbulletins erscheinen jeweils freitags mit einer Einordnung der Daten, erstmals am 3. Juli 2020.

Über besondere Vorkommnisse wird das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt jeweils punktuell informieren oder das Tagesbulletin wenn nötig in der bekannten Form wieder aufnehmen.

Fallzahlen täglich auf www.coronavirus.bs.ch

Die Fallzahlen werden auf der Website www.coronavirus.bs.ch weiterhin täglich aktualisiert: Die Fachstelle Open Government Data des Statistischen Amtes Basel-Stadt hat die Fallzahlen aufgearbeitet und führt sie täglich aufgrund der weiter bestehenden epidemiologischen Beobachtung der Medizinischen Dienste des Gesundheitsdepartementes nach. Diese Daten fliessen in nationale Statistiken ein.