Glarus

Glarus – Parkraum knapp, Kontrollen verschärft – das gilt zum ESAF-Wochenende

Aufbau einer Tribüne
Aufbau einer Tribüne (Bildquelle: ESAF 2025 Glarnerland+ / DAVID FELDMANN)

Im Vorfeld des ESAF 2025 reagiert Glarus Nord mit einem frühzeitigen Verkehrskonzept auf das erwartete Verkehrsaufkommen. Ab Mitte August werden Parkflächen streng kontrolliert, Rettungsachsen gesichert und Sammelstellen geschlossen.

Im Rahmen des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests (ESAF) 2025 Glarnerland+ wird für das Festwochenende ein umfassendes Verkehrskonzept umgesetzt. Während am Samstag und Sonntag eine umfassende Zutrittskontrolle im Raum Näfels–Mollis vorgesehen ist, liegt die Verantwortung für die verkehrstechnische Umsetzung am Freitag, 29. August 2025, bei der Gemeinde Glarus Nord.

Bereits rund zwei Wochen vor dem Festwochenende ist im Raum Näfels–Mollis mit zunehmendem Verkehrsaufkommen zu rechnen – bedingt durch Aufbauarbeiten, Anlieferungen und erste Anlässe. Die Gemeinde Glarus Nord beginnt deshalb frühzeitig mit der Überwachung der öffentlichen Parkierungsflächen, um die geltenden Vorschriften konsequent durchzusetzen und die Verfügbarkeit des knappen Parkraums sicherzustellen.

Ausserdem weist die Gemeinde darauf hin, dass am Freitag und Samstag, 29. und 30. August, alle Sammelstellen geschlossen sind, um die Verkehrsbelastung weiter zu reduzieren.

Am ESAF-Freitag selbst wird die Gemeinde Glarus Nord zudem die neuralgischen und gekennzeichneten Rettungsachsen im Raum Näfels–Mollis überwachen, um deren Freihaltung jederzeit zu gewährleisten. Dafür werden zehn Checkpoints an den Ein- und Ausfahrten dieser Rettungsachsen sowie fünf mobile Patrouillen des Verkehrsdienstes eingesetzt. Parallel dazu bleibt das bestehende Parkierungskonzept der Gemeinde weiterhin in Kraft. Insbesondere auf öffentlichen Flächen erfolgen verstärkte Kontrollen zur Sicherstellung der Einhaltung der geltenden Vorschriften.

Für den ESAF-Freitag wird keine Zufahrtsberechtigung benötigt.

Die Gemeinde Glarus Nord dankt der Bevölkerung und den Besucherinnen und Besuchern für ihr Verständnis und die Mithilfe bei der Umsetzung.

Quelle der Nachricht: Gemeinde Glarus Nord