Das Kernstück der Kampagne bildet eine Internetseite, welche diverse Themenfelder beleuchtet, mit denen sich Jugendliche auseinandersetzen und die einen Bezug zur Polizeiarbeit haben. Das Ziel ist es, Jugendlichen auf unkomplizierte Art und Weise für diverse Problematiken zu sensibilisieren. Zudem werden ihnen nützliche Informationen zu den rechtlichen Bestimmungen vermittelt und mögliche Konsequenzen aufgezeigt. Bei Bedarf können sich die Jugendlichen an Beratungsstellen oder auch an die Polizei wenden. Ebenso können sich Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen sowie Interessierte für einen Newsletter registrieren, um über aktuelle Phänomene in Jugendkreisen informiert zu werden.
Auf der Internetseite werden aktuelle Phänomene und Themen wie Waffen, Sexting, Graffitis, Gewalt, Kiffen oder Sachbeschädigung prägnant dargestellt und erklärt; die Plattform wird laufend aktualisiert und ergänzt. Die Internetseite bietet Jugendlichen auch die Möglichkeit, aktiv ihre Bedürfnisse und Fragestellungen zu allen Themen mitzuteilen.
Die Kantonspolizei Zürich ist überzeugt, in Zusammenarbeit mit diversen Partnerorganisationen, mit NO-FRONT.CH ein innovatives und informatives Tool entwickelt zu haben und den Dialog mit der Jugend zu stärken.
Quelle: Kapo ZH