Zwei, beim Einlauf der Sarneraa, vertaute Boote lösten sich aus nicht geklärten Gründen vom Steg und trieben in der Folge die Sarneraa Richtung Wichelsee. Die Boote konnten auf der Höhe des Industriegebietes angehalten und geborgen werden. An den Booten entstanden Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Am heutigen Sonntagmorgen, um zirka 10.50 Uhr meldeten Spaziergänger, dass auf der Sarneraa zwei führerlose Motorboote Richtung Rütistrasse trieben. Die beiden aneinander gebunden Boote blieben vorerst unter dem Jordansteg hängen. Dort lösten sich die Boote wieder und trieben weiter Richtung Unterdorf. Auf der Höhe des Industriegebietes Sarnen-Nord gelang es dann, die Boote zu stoppen und am Land zu sichern.
Zur Bergung der Boote wurden unter anderem die Stützpunkt-Feuerwehr Sarnen und ein Lastwagen mit Kran aufgeboten. Die Bergung der Boote gestaltete sich infolge der starken Strömung als schwierig. Nach rund zwei Stunden konnten die Boote aus dem Wasser geborgen werden.
Aus welchen Gründen die Boote sich vom Steg lösen konnten, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. An den beiden Booten entstand erheblicher Sachschaden.
Motorboote trieben aus noch ungeklärten Gründen führerlos in der Sarneraa
Zwei, beim Einlauf der Sarneraa, vertaute Boote lösten sich aus nicht geklärten Gründen vom Steg und trieben in der Folge die Sarneraa Richtung Wichelsee. Die Boote konnten auf der Höhe des Industriegebietes angehalten und geborgen werden. An den Booten entstanden Sachschaden von mehreren tausend...