Die Bauarbeiten wurden sofort eingestellt und die Örtlichkeit durch Polizeikräfte vor Ort abgesperrt. Nach Übermittlung eines Bildes an den Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Baden-Württemberg kam dieser zum Entschluss sofort anzufahren. Vor Ort wurde festgestellt, dass die Granate nicht zu entschärfen war und am Fundort fachkundig kontrolliert gesprengt werden musste. Hierzu wurde ein Gefahrenradius von 150 Metern geräumt.
Gegen 20:45 Uhr wurde gemeldet, dass die Sprengung erfolgreich durchgeführt wurde und die Gefahr somit beseitigt war.
Artikelfoto: Symbolbild