In den Indooranlagen wurden sowohl legaler CBD-Hanf als auch Drogenhanf angebaut. Nach einem aufwändigen Ermittlungsverfahren werden insgesamt 13 Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 20 und 57 Jahren beschuldigt, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstossen zu haben.
Die Schweizer, Kroaten, Kosovaren und Italiener werden verdächtigt, in zwei separaten Tätergruppen seit dem Jahr 2017 den CBD-Hanf mit synthetischen THC angereichert und daraus Haschisch produziert zu haben beziehungsweise Drogenhanf im Wert von mehreren 100 000 Franken produziert zu haben.
Sie müssen sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz verantworten.
Quelle: Kapo SZ