Das Löschen des Glimmbrandes in Seelisberg war terrestrisch infolge unwegsamem Gelände nicht möglich. Auch ein Löschangriff vom See aus gestaltete sich wegen starken Windböen (Föhn) schwierig. Der Glimmbrand konnte am späteren Nachmittag durch die Feuerwehr Seelisberg in Zusammenarbeit mit der Armee gelöscht werden.
Die Armee stand im Einsatz, da der Glimmbrand vermutlich durch Schiessübungen am Freitag in das besagte Gebiet entstanden ist. Verletzt wurde niemand. Es entstand kein Sachschaden.
Im Einsatz standen die Feuerwehr Seelisberg mit 8 FW Leuten, die Feuerwehr Brunnen, mit dem Löschboot, Angehörige des Motorbootzuges der Schweizer Armee, sowie die Kantonspolizei Uri.
Quelle: Kapo UR