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Täglicher Situationsbericht zum Coronavirus (Covid-19) – Die Schweiz am 21. Dezember 2020

Die Lage in der Schweiz am 21.12.2020
Die Lage in der Schweiz am 21.12.2020 (Bildquelle: BAG)

Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein verzeichneten bisher insgesamt 413'991 laborbestätigte Fälle, damit 10'002 zusätzlich gemeldete Fälle in den letzten 72 Stunden. Im Artikel finden sie auch die bisher ausgeführten Anzahl Tests und positiven Fällen. Kennzahlen zu Coronavirus-Infektionen und Todesfällen.

Situation Schweiz vom Bundesamt für Gesundheit BAG für heute

Fallzahlen vom BAG für Montag 21.12.2020 - Neu - 93'453 Tests, 10'002 positive Fälle 10,70 %

Die Lage in der Schweiz am 21.12.2020
Die Lage in der Schweiz am 21.12.2020 (Bildquelle: BAG)

Das ist der tägliche Situationsbericht zur Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Schnell einen Überblick wie sich die Zahlen von heute gegenüber den letzten 24 Stunden verändert haben. Die Entwicklung der Fälle und Situation in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

  • Auf das neue Coronavirus positiv getestet insgesamt: 413'991 Personen, 10'002 Ansteckungen mehr in den letzten 72 Stunden.
  • Covid-19-Test (PCR) ingesamt 3'349'768, 93'453 neue Tests in den letzten 72 Stunden.
  • Hospitalisationen insgesamt 16'803, 391 neue Hospitalisationen in den letzten 72 Stunden.
  • Todesfälle insgesamt: 6'204 Personen, 201 Todesfälle in den letzten 72 Stunden.

Die folgenden Daten sind aktuell für 19 Kantone und das Fürstentum Liechtenstein vorhanden. Die Aktualisierung der Zahlen erfolgt mindestens jeweils am Mittwoch und Freitag.

Zahlen zum Contact Tracing

  • Personen in Isolation - Total aktuell 33'801
  • Personen in Quarantäne - Total aktuell 36'336
  • Personen in Quarantäne nach Einreise in die Schweiz - Total aktuell 408

Wichtige Information:

Die hier veröffentlichen Daten basieren auf Informationen, die uns Laboratorien, Ärztinnen und Ärzte sowie Spitäler übermittelt haben. Sie beziehen sich auf Meldungen, die wir heute früh erhalten haben und können deshalb von denjenigen Zahlen abweichen, welche die Kantone kommunizieren.