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Täglicher Situationsbericht zum Coronavirus (Covid-19) – Die Schweiz am 27. November 2020

Die Situation in der Schweiz am Freitag 27.11.2020.
Die Situation in der Schweiz am Freitag 27.11.2020. (Bildquelle: BAG)

Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein verzeichneten bisher insgesamt 318'290 laborbestätigte Fälle, damit 4'312 zusätzlich gemeldete Fälle in den letzten 24 Stunden. Im Artikel finden sie auch die bisher ausgeführten Anzahl Tests und positiven Fällen. Kennzahlen zu Coronavirus-Infektionen und Todesfällen.

Situation Schweiz vom Bundesamt für Gesundheit BAG für heute

Fallzahlen vom BAG für Freitag 26.11.2020 - Neu - 27'266 Tests, 4'312 positive Fälle 15,81 %

Die Situation in der Schweiz am Freitag 27.11.2020.
Die Situation in der Schweiz am Freitag 27.11.2020. (Bildquelle: BAG)

Das ist der tägliche Situationsbericht zur Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Schnell einen Überblick wie sich die Zahlen von heute gegenüber den letzten 24 Stunden verändert haben. Die Entwicklung der Fälle und Situation in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

  • Auf das neue Coronavirus positiv getestet insgesamt: 318'290 Personen, 4'312 Ansteckungen mehr in den letzten 24 Stunden.

  • Covid-19-Test (PCR) ingesamt 2'679'342, 27'266 neue Tests in den letzten 24 Stunden.

  • Hospitalisationen insgesamt 12'793, 209 neue Hospitalisationen in den letzten 24 Stunden.

  • Todesfälle insgesamt: 4'250 Personen, 141 Todesfälle in den letzten 24 Stunden.

Die folgenden Daten sind aktuell für 22 Kantone und das Fürstentum Liechtenstein vorhanden. Die Aktualisierung der Zahlen erfolgt mindestens jeweils am Mittwoch und Freitag.

Zahlen zum Contact Tracing

  • Personen in Isolation - Total aktuell 32'896
  • Personen in Quarantäne - Total aktuell 38'305
  • Personen in Quarantäne nach Einreise in die Schweiz - Total aktuell 299

Die Zahlen bisher - Anzahl an täglichen Covid-19-Tests und positiven Fälle

Wichtige Information:

Die hier veröffentlichen Daten basieren auf Informationen, die uns Laboratorien, Ärztinnen und Ärzte sowie Spitäler übermittelt haben. Sie beziehen sich auf Meldungen, die wir heute früh erhalten haben und können deshalb von denjenigen Zahlen abweichen, welche die Kantone kommunizieren.