Nach ihrer Beobachtung flog ein Flugzeug in der Luft, als es plötzlich einen Knall gab, eine Rauchwolke entstand und die Maschine abstürzte. Aufgrund dieser Mitteilung wurde mit starken Polizeikräften die Gegend abgesucht. Zudem waren insgesamt drei Hubschrauber von der Polizei BW, der Bundespolizei und dem DRK im Einsatz. Ein abgestürztes Flugzeug konnte allerdings nicht gefunden werden.
Bei den weiteren Ermittlungen wurde bekannt, dass im dortigen Bereich Kalkarbeiten mit einem Hubschrauber durchgeführt wurden. Bei diesem Vorgang entsteht beim Auslösen des Kalkes, der sich in einem Behälter unterhalb des Hubschraubers befindet, tatsächlich ein Knall und eine Rauchwolke.
Der Anruferin wurde dieser Vorgang speziell vorgeführt und sie erkannte darin ihren Absturz wieder. Als Fazit bleibt: "viel Lärm um nichts"