Die Kantonspolizei St.Gallen steht nach wie vor mit verschiedensten Spezialisten im Einsatz. Sie wurden ab heute von einem Sonarschiff der Kantonspolizei Zürich unterstützt. Bis am späten Nachmittag wurden damit rund dreiviertel Quadratkilometer des Sees abgesucht.
Weiter halfen gestern die deutschen und heute auch wiederum die österreichischen Kollegen bei der Suche mit. Sie setzten ihre Boote und auch einen Helikopter ein. Zudem standen sie mit Tauchern und weiteren Polizeiangehörigen bereit.
Die heutige Suche konzentrierte sich östlich des Seezeichens 1. Die Seetiefe in diesem Bereich ist sehr unterschiedlich und reicht von einigen Metern bis teilweise über 70 Meter. Die Suche wird morgen Mittwoch nochmals im gleichen Rahmen weitergeführt.
Quelle der Polizeimeldung: Kapo SG