Die aufgebotene Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln konnte einen Teil des ausgeflossenen Öls binden. Trotzdem lief eine grössere Menge des Diesels ins angrenzende Erdreich und durch einen Schachtdeckel in ein nahegelegenes Waldgebiet. Das Amt für Umwelt und die Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln beauftragten deshalb zwei private Unternehmen den verschmutzten Bereich der Erde mit einem Bagger abzutragen und die betroffene Schachtleitung zu spülen. Beim gesamten Einsatz wurde niemand verletzt.
Quelle der Polizeinachricht: Kapo SZ