In der Nacht von Montag auf Dienstag gab es im Kanton Solothurn den ersten Schnee bis in tiefe Lagen. Dies führte zu zahlreichen Verkehrsunfällen. Auf der Alarmzentrale der Kantonspolizei Solothurn gingen zwischen 4.30 Uhr und 9.30 Uhr 14 Unfallmeldungen ein. Dabei handelte es sich mehrheitlich um Selbstunfälle oder nicht gravierende Kollisionen infolge Nichtanpassen der Geschwindigkeit an die teilweise prekären Strassenverhältnisse.
Verletzt wurde niemand. Zu Verkehrsbehinderungen kam es im Schwarzbubenland, wo die Challstrasse in Metzerlen und die Hochwaldstrasse in Dornach durch Angehörige der örtlichen Feuerwehren zeitweise gesperrt werden mussten. Inzwischen hat sich die Situation auf den Solothurner Strassen wieder normalisiert.