Die 38-Jährige fand das Tier, das letztmalig am Abend des 10. Juni lebendig gesehen wurde, auf seiner Weide in Warin in der Nähe des Graupenmühler Weges. Sie äusserte den Verdacht, dass das Tier erschossen worden sei. Die hinzugezogenen Polizeibeamten stellten eine Kopfverletzung fest, die auf eine gewaltsame Todesursache hindeuten könnte.
Um die genauen Todesumstände zu ermitteln, wurde das Tier auf Weisung der Staatsanwaltschaft Schwerin beschlagnahmt und wird derzeit einer tiermedizinischen Untersuchung zugeführt. Ergebnisse stehen noch aus.
Zeugenaufruf
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wismar unter der 03841/2030 zu melden.