Zug

Zug - Auto während der Fahrt in Brand geraten

Bei der Bushaltestelle ist bei einem fahrenden Auto ein Lüftungsgitter in Brand in Zug geraten
Bei der Bushaltestelle ist bei einem fahrenden Auto ein Lüftungsgitter in Brand in Zug geraten (Bildquelle: Zuger Polizei)

Im Feierabendverkehr ist bei einem Auto ein Brand ausgebrochen. Die Flammen wurden gestern durch einen Passanten gelöscht. Verletzt wurde niemand.

Am Donnerstagabend (3. Dezember 2020), kurz nach 17:00 Uhr, fuhr eine 43-jährige Autofahrerin auf der Baarerstrasse in Richtung Baar. Unmittelbar vor der Bushaltestelle Metalli/Bahnhof bemerkte sie im Bereich der Motorhaube, eine Rauchentwicklung und kleine Flammen.

Die Lenkerin, die sich alleine im Auto befand, hielt umgehend an. Ein Passant kam ihr zu Hilfe, behändigte in einem nahen Verkaufsladen einen Feuerlöscher und löschte damit das kleine Feuer.

Die ebenfalls aufgebotene Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug kontrollierte daraufhin das Auto auf weitere Brandherde. Verletzt wurde niemand.

Gemäss den ersten Abklärungen vor Ort ist das Lüftungsgitter des Autos in Brand geraten. Im Vordergrund steht ein technischer Defekt.

Im Einsatz standen Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) sowie Mitarbeitende eines privaten Abschleppunternehmens und der Zuger Polizei.