Für die Ortung vermisster Menschen in Wiese, Flur und Wald trainieren die Teams zwei bis drei Jahre. Eine gute Kondition ist Voraussetzung. Nicht nur an der Prüfung, an der die Hunde rund 450'000 Quadratmeter absuchen und bis zu 5000 Höhenmeter überwinden.
Wer die Prüfung besteht, geht in den Einsatz, wenn zum Beispiel Tourengänger die Tour unterschätzt oder plötzlich gesundheitliche Probleme haben. Wenn Jogger oder E-Biker einen Unfall haben und nicht in der Lage sind, um Hilfe zu rufen. Wenn Menschen aufgrund einer Demenzerkrankung den Weg nicht mehr nach Hause finden.
Und wer es dieses Jahr (noch) nicht geschafft hat: Kopf hoch, wir freuen uns, Euch nächstes Jahr an der Prüfung zu sehen. Danke auch allen Begutachtern, Organisatoren, Betreuenden, Figuranten. Ohne Euer Freiwilligen-Engagement wäre REDOG nicht möglich.
REDOG gratuliert
Sandra Imboden mit Maok, Regionalgruppe Berner Oberland
Matthias Gurtner mit Easy, Regionalgruppe Berner Oberland
Virginia Fux mit Smaragd, Regionalgruppe Berner Oberland
Adrian Blaser mit Lennox, Regionalgruppe Bern
Jakob Aebi mit Xena, Regionalgruppe Bern
Maja Greminger mit Dajlo, Regionalgruppe Bern
Eveline Hostettler mit Yasù, Regionalgruppe Bern
Monika Mori mit Tauri, Regionalgruppe Bern
Daniel Franzen mit Leif, Regionalgruppe Basel
Mareen Lang mit Kjara, Regionalgruppe Innerschweiz
Katja Hauseisen mit Saru, Regionalgruppe Innerschweiz
Vreni Kramis-Vetterli mit Aiden, Regionalgruppe Innerschweiz
Lea Cserhati mit Soena Aroha, Regionalgruppe Innerschweiz
Andrina Vogt mit Olynn, Regionalgruppe Zürich
Valentine Hampai mit Lou, Regionalgruppe Vaud-Fribourg-Neuchâtel-Jura
Danila Biacchi mit Bet, Regionalgruppe Tessin
Quelle der Meldung: redog.ch