Die Verunfallten konnten im Verlaufe des Donnerstagabends unter Mithilfe von vier Rettungs- und Suchhundeteams geortet und von den Einsatzkräften tot aus den Trümmern geborgen werden. Insgesamt standen rund 90 Personen im Einsatz.
Zur Klärung der Todesursache und zur Identitätsfeststellung wurden die Verunfallten ins Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich überführt.
Weshalb es zum Baugrubeneinsturz(wir berichteten) kam, ist weiterhin Gegenstand der laufenden Strafuntersuchung.
Quelle: Kantonspolizei Schwyz