Der Umweltschadendienst des Kantons St.Gallen, die Trinkwasserversorgung und der Fischereiaufseher wurden umgehend verständigt. Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale die Gewässerverschmutzung. Die ausgerückte Patrouille konnte wenig später ein Betongemisch im Bach feststellen.
Es wird davon ausgegangen, dass anlässlich Bauarbeiten das Betongemisch in den Bach gelang. Aufgrund dessen verstraben hunderte Fische. Der Umweltschadendienst des Kantons St.Gallen, die Trinkwasserversorgung und der kantonale Fischereiaufseher wurden umgehend verständigt. Es wurden Massnahmen zur Beseitigung der Umweltverschmutzung ergriffen. Die verantwortlichen Bauarbeiter wurden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
Quelle: KaPo SG