Die Platzkonzerte der verschiedenen Guggenmusik-Formationen zogen jeweils grössere Zuschauermengen an. In ausgelassener Stimmung wurde zusammen gefeiert. In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es vereinzelt zu Streitereien und Schlägereien, welche durch ein rasches Eingreifen der Polizei unterbunden werden konnten.
Die meisten dieser Vorfälle waren auf übermässigen Alkoholkonsum zurückzuführen. Durch die Polizeipräsenz wurden mitunter schon im Ansatz entstehende Auseinandersetzungen im Keime erstickt. Die Rettung Chur rückte insgesamt siebenmal wegen betrunkener Personen aus.
Auch in diesem Jahr wurde die Stadtpolizei Chur wegen des Fasnachtstreibens durch die Kantonspolizei Graubünden verstärkt.