Coronavius – Schiessbefehl bei Verstössen gegen Ausgangssperren auf den Philippinen?

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(Symbolbild) (Bildquelle: qimono auf Pixabay)

Durch die weltweite Pandemie wegen des Coronavirus, greifen manche Länder zu harten Massnahmen. Der philippinische Präsident geht jetzt noch einen Schritt weiter.

Der Präsident der Philippinen Rodrigo Ruderte hat den Menschen in seinem Land, mit knallharten Konsequenzen gedroht, wenn sie sich nicht an die geltenden Ausgangssperren halten würden. So sagte er in einer Fernsehansprache, dass auf Störenfriede die sich nicht an die Ausgangssperren halten, geschossen werden würde. Das sind die härtesten Massnahmen, die ein Land in der bestehenden Corona-Krise bis jetzt veranlasste und werfen Fragen nach der Autorität der Philippinen auf.

Fernsehansprache von Rodrigo Ruderte