Am 9. Januar 2020 ist in Eriswil ein Bauernhaus komplett niedergebrannt (wir berichteten). Die nach dem Brand eingeleiteten Ermittlungen zur Brandursache sind nun abgeschlossen.
Den Ergebnissen des Dezernats Brände und Explosionen zufolge, ist von unsachgemässer Lagerung oder Entsorgung von vermeintlich erkalteter Asche als Ursache auszugehen. Im Zuge der Ermittlungen wurde der Kreis der Personen, welche für einen unsachgemässen Umgang mit der Asche verantwortlich gewesen sein könnten, zurückverfolgt und eingegrenzt. Ein konkreter Verdacht hat sich dabei aber gegen niemanden erhärtet. Die Untersuchungen sind abgeschlossen.
Mit dem Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wird ein Bericht an die Staatsanwaltschaft erstellt.