In der Folge stürzte sie rund 20 Meter über eine Felswand und blieb mit lebensbedrohlichen Verletzungen liegen. Ihr 17-jähriger Sohn glitt ebenfalls aus, kam nach einigen Metern an einem Baum unverletzt zum Stillstand und konnte die Rettungskräfte alarmieren.
Die Verunfallte musste nach der medizinischen Erstversorgung im unwegsamen Gelände von der Ret- tungsflugwacht in kritischem Zustand in ein ausserkantonales Spital geflogen werden. Für die Betreu- ung des 17-Jährigen wurde ein Care Team aufgeboten. Nebst dem Rettungsdienst, der Alpinen Rettung Schweiz sowie der Rettungsflugwacht standen eben- falls die Feuerwehr der Gemeinde Arth und die Kantonspolizei Schwyz im Einsatz.