Die Mehrzahl der rund 30 Notrufe, die innert 90 Minuten aus dem gesamten Kantonsgebiet eingingen, betrafen umgestürzte Bäume und Bauabschrankungen sowie weitere Gegenstände, die vom Wind losgerissen wurden. Auf dem Zürichsee gerieten drei Boote in Seenot, weshalb der Seerettungsdienst Pfäffikon aufgeboten werden musste. Ein Segelboot in Nuolen war gekentert, die beiden Passagiere wurden von einem anderen Boot in Sicherheit gebracht. In Unteriberg und in Arth wurden Hausdächer abgedeckt.
Im Einsatz standen die Stützpunktfeuerwehr Küssnacht, die Feuerwehr Stützpunkt Schwyz, die Feuerwehren der Gemeinde Arth, Feusisberg-Schindellegi, Lachen, Oberiberg und Unteriberg sowie der Seerettungsdienst Pfäffikon.