Bei der koordinierten Polizeikontrolle wurden insgesamt 181 Personen (40 Fahrzeuge) auf Fahrfähigkeit sowie Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz überprüft.
Sechs Personen lenkten ihr Auto mutmasslich unter Medikamenten- / Drogeneinfluss. Die Weiterfahrt wurde ihnen befristet untersagt.
In einem Fall wurde eine geringfügige Menge von Betäubungsmitteln fest- und sichergestellt.
Zwei Personen waren zwecks Aufenthaltsnachforschung international ausgeschrieben.
Die strafrechtlich relevanten Tatbestände werden zuhanden der Staatsanwaltschaft Uri rapportiert. Personen, die nicht in der Schweiz wohnhaft sind, hatten eine Bussenkaution zu hinterlegen.
Im Einsatz standen ebenfalls zwei Betäubungsmittelspürhunde der Kantonspolizei Nidwalden und des Grenzwachtkorps. Für die medizinischen Untersuchungen war eine Ärztin vor Ort.