Zürich

Kilchberg ZH - Frontalkollision an der Seestrasse

Beim Unfall an der Seestrasse in Kilchberg verletzte sich eine Frau.
Beim Unfall an der Seestrasse in Kilchberg verletzte sich eine Frau. (Bildquelle: Kantonspolizei Zürich)

Die Kantonspolizei Zürich musste am Samstagabend 13.05.2023 zu einem Unfall an die Seestrasse nach Kilchberg fahren. Ein Auto geriet auf die Gegenfahbahn und verursachte eine Frontalkollision. Beim Unfall erlitten beide Autos Totalschaden. Zwei Personen wurden ins Spital gebracht. An der Unfallstelle wurde die Strasse für den Verkehr rund zwei Stunden gesperrt.

Bei einer seitlichen Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen ist in Kilchberg am Samstagabend (13.05.2023) eine Frau leicht verletzt worden. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Totalschaden.

Kurz nach 18:45 Uhr fuhr ein 35-jähriger Personenwagenlenker von Zürich kommend auf der Seestrasse Richtung Rüschlikon. Auf Höhe der Bushaltestelle Paradiesstrasse geriet er aus zurzeit noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort seitlich frontal mit dem entgegenkommenden Auto einer 66-jährigen Lenkerin. Durch die Wucht des Aufpralls wurde sie leicht verletzt. Ihr 77-jähriger Beifahrer sowie der Lenker des unfallbeteiligten Fahrzeuges blieben unverletzt. Die Frau und ihr Beifahrer wurden mit einem Rettungswagen zur Kontrolle in ein Spital gefahren.

Der genaue Unfallhergang ist bislang nicht geklärt. Er wird durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft untersucht.

Wegen des Unfalls musste der betroffene Teil der Seestrasse bis 20:30 Uhr wechselseitig geführt werden. Ab 20:30 Uhr bis ungefähr 22:30 Uhr wurde die Seestrasse zwischen der Dorf- und der Hornhaldenstrasse für den Privatverkehr vollständig gesperrt. Der öffentliche Verkehr konnte passieren. Die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein und regelte den Verkehr.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen je ein Rettungswagen von Regio 144 und des Seespitals Horgen, die Feuerwehr Kilchberg-Rüschlikon, der zuständige Staatsanwalt sowie ein privates Abschleppunternehmen im Einsatz.

*Quelle: Kapo ZH