Der Schaden am Luftfahrzeug ist gering, die Unfallursachen müssen durch den Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsdienst (SESE), die für die Untersuchung von Unfällen und Vorfällen im Bereich der Sicherheit des Bundes zuständige Behörde des Bundes, ermittelt werden.
Der Flughafen Blécherette ist bis mindestens 15:00 Uhr geschlossen, die Mittel des Aircraft Rescue and Fire Fighting Service (SSLIA) am Flughafen Genf müssen zur Evakuierung des Helikopters entsandt werden.
Vorbeugend wurden ein Stab von zwölf Polizisten der Stadtpolizei Lausanne sowie acht Berufsfeuerwehrleute mit drei Fahrzeugen des Schutz- und Rettungsdienstes mobilisiert.