Dank des schnellen Eingreifens der SIS Franches-Montagnes West, Centre und Est sowie der Stützpunktfeuerwehr Tramelan konnte verhindert werden, dass sich das Feuer auf das aus einer Scheune und einem Wohnhaus bestehende Landhaus ausbreitete. Es wurden rund 60 Einsatzkräfte mit zehn Einsatzfahrzeugen angefordert. Außerdem wurde ein Alarm ausgelöst, damit die Wasserversorgung über die Landwirte in der Region sichergestellt werden konnte.
Die Polizei begab sich an den Ort des Geschehens, um die üblichen Ermittlungen durchzuführen. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, um die Ursache des Schadens zu ermitteln. Der Schuppen wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Der Schaden konnte noch nicht beziffert werden, ist aber schon jetzt beträchtlich, da sich mehrere Fahrzeuge im Inneren des Schuppens befanden.
Quelle der Polizeimeldung: Kapo JU