Aufgrund der starken Unwetter gingen bei der Einsatzleitzentrale ab 20.00 Uhr rund 1000 Notrufe ein. Diese führten, bis gegen 23.00 Uhr, zu rund 300 Feuerwehreinsätzen. Durch die grossen Wassermassen wurden vor allem Liegenschaften, Baustellen und Strassen überschwemmt. Ausserdem kam es zu kleineren Erdrutschen. Aus diesem Grund mussten einige Strassenabschnitte temporär gesperrt werden.
Im Einsatz standen 19 Feuerwehrorganisationen mit rund 350 Feuerwehrleuten, die Polizei Basel-Landschaft sowie das kantonale Feuerwehrinspektorat. Ebenfalls stand die kantonale Krisenorganisation (KKO), diverse regionale Führungsstäbe, der Zivilschutz und Mitarbeitende des Tiefbauamts im Einsatz.
Aufgrund der Hochwasserlage wird empfohlen sich von den Ufern der Fliessgewässer fern zu halten.