Am Montag, 18. März 2024, kurz nach 7 Uhr, ging auf der Alarmzentrale der Kantonspolizei Solothurn die Meldung ein, dass an der Hauptstrasse in Lüterswil ein altes, ehemaliges Bauernhaus in Brand geraten sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das als Wohnhaus genutzte Gebäude bereits in Vollbrand. Trotz raschem Löscheinsatz durch Angehörige mehrerer Feuerwehren konnte nicht verhindert werden, dass das historische Haus komplett zerstört wurde.
Die Bewohnenden konnten das Brandobjekt rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt. Ebenfalls kamen keine Tiere zu Schaden. Die Bewohner/-innen der vom Brand betroffenen Liegenschaft werden durch die Gemeinde Lüterswil bei der Suche nach einer alternativen Unterbringungsmöglichkeit unterstützt. Angaben über die Schadenhöhe und zur Brandursache sind derzeit nicht möglich.
Diesbezügliche Abklärungen durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn sind derzeit im Gang. Nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei Solothurn standen der Rettungsdienst, die Regiofeuerwehr Oberer Bucheggberg, die Feuerwehr Grenchen, die Feuerwehr Büren an der Aare, die Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn, die Solothurnische Gebäudeversicherung, das Amt für Umwelt und ein Gemeindevertreter im Einsatz.
Aufgrund dieses Ereignisses musste die Hauptstrasse in Lüterswil für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.
Quelle der Polizei News heute: Kapo SO