Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte stand das Einfamilienhaus bereits in Vollbrand. Zwei Bewohnerinnen konnten das Haus selbständig und unverletzt verlassen.
Die zuständigen Feuerwehren rückten mit rund 50 Angehörigen und zehn Fahrzeugen aus. Sie konnten jedoch nicht mehr verhindern, dass das Haus und ein Schopf ein Raub der Flammen wurden.
Für die Bewohnenden des Hauses wurde durch die Gemeinde eine Notunterkunft organisiert. Nebst mehreren Patrouillen sowie Fachdiensten der Kantonspolizei St.Gallen rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr, ein Rettungswagen mit einem Einsatzleiter und ein Vertreter der Gemeinde aus. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt.
Quelle: Kantonspolizei St. Gallen